Das Chaos hat einen Namen!

Gestrige Finanzausschusssitzung unter SPÖ-Führung:
anstatt 5 Tage vorher, wurde diese nur 18 Stunden vorher einberufen; nicht alle Parteien wurden eingeladen; Kassenverwalterin wurde nicht informiert; es wurde auch nicht darüber nachgedacht, wie man in das versperrte Gemeindeamt bzw. den Sitzungssaal kommt. Ja, und dann erst die Überraschung, als man feststellen musste, dass der frischgebackene Bürgermeister und Schlüsselinhaber, der durch Abwesenheit glänzte – und somit sein großes Interesse an den Finanzen der Gemeinde bekundete (oder wollte man gar den eigenen Ausschussvorsitzenden sabotieren?) – auch telefonisch nicht erreichbar war. Aufsperren des Gemeindeamtes daher negativ, Sitzung abgesagt.

Liebe Gemeinderatskollegen der SPÖ, als Ausschussvorsitzender kassiert man knapp €5000 im Jahr an Steuergeldern, als „normaler“ Gemeinderat immerhin auch noch rund €1500! Es wäre doch wirklich schön, wenn man für dieses „Körberlgeld“ auch ein wenig Engagement zeigen würde.

Und sollte euch diese finanzielle Entschädigung nicht hoch genug sein, um euch in die NÖ Gemeindeordnung einzulesen, dann holt euch doch Hilfe von Gemeinderäten, die das tun!

Ganz nach dem Motto „Gemeinsam für Untersiebenbrunn“, stehe ich gerne mit Rat und Tat für der Planung und Umsetzung der nächsten Sitzung zur Verfügung. Wir schaffen das! 😉